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Beitrag 25.02.2024

Bauernproteste in den Niederlanden

(mw) Im Kern werfen die Bauernproteste in ganz Europa ein Schlaglicht auf die Fehlentwicklung der Landwirtschaft, die seit den 1960er-Jahren eingesetzt hat – von kleinbäuerlichen Betrieben zur industriellen Landwirtschaft. Immer grösser, immer intensiver, immer höherer Verbrauch an natürlichen Ressourcen, aber auch von Energie und Kapital. Diese von der Agrarpolitik sehr stark geförderte Entwicklung hat in eine Sackgasse geführt und die Bauern in eine grosse Abhängigkeit gebracht, aus der sie sich allein nicht mehr lösen können.

Die Gesellschaft verlangt nach einer Antwort auf die Klimakrise, auf das Artensterben, auf die steigenden Beeinträchtigungen der Gesundheit der Bevölkerung durch Umweltbelastungen. Und die Regierungen haben darauf geantwortet mit entsprechenden Gesetzen und Vorschriften gerade auch für die Landwirtschaft. Dagegen protestieren die Bauern. Sie sind gefangen im Widerspruch zwischen ihrem eingeschlagenen Weg – der ihnen je länger je weniger ein Auskommen ermöglicht - und den Änderungen, die von der Gesellschaft verlangt werden. Der Gastbeitrag im Magazin Agricultura von Jan Douwe van der Ploeg, emerierter Professor für Agrarsoziologie an der Universität Wageningen (NL), analysiert die Ursachen und fordert «wir müssen die Agrarfrage neu überdenken und neu definieren». Die Frage stellt sich für alle Gesellschaften des industrialisierten Nordens: «Sind wir als Gesellschaft in der Lage, zusammen mit den Landwirtinnen und Landwirten einen neuen Weg (und einen Ausweg aus der Sackgasse) zu finden?»

Agricultura 01/24  «Bauernproteste in den Niederlanden» Gastbeitrag von Jan Douwe van der Ploeg, emerierter Professor für Agrarsoziologie an der Universität Wageningen (NL)

Agricultura_01_24_Seite_4_bis_7.pdf

Bauernprotest_300_200

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